Eines der grössten Wahrzeichen Namibias ist Sossusvlei mit seinen roten Sanddünen, die mitunter zu den höchsten der Welt zählen. Ich (Roli) freue mich besonders darauf, das Deadvlei zu fotografieren. Die Dünen und die karge Vegetation haben eine magische Anziehungskraft.
Auf der Düsternbrook-Farm nördlich von Windhoek haben wir nochmals die Gelegenheit, Geparden und Leoparden tief in die Augen zu schauen – letztere zumindest durch das Teleobjektiv.
Die letzte Destination heisst Swakopmund. Von hier aus erledigen wir alles, was vor dem Heimflug noch organisiert werden muss. Packen, das Auto einschiffen und Reiseberichte schreiben. Wir wohnen Tür an Tür mit unseren liebgewonnen Freunden Christine und Stefan in einer Airbnb-Wohnung und unternehmen sportliche Abenteuer wie Fatbiking (www.swakopfatbiketours.com) oder Sandboarding (www.alter-action.info).
Auf der spannenden Living Desert Tour mit Chris (www.livingdesertnamibia.com) lernen wir die little five der Sandwüste kennen.
Afrika, acht erlebnisreiche wunderschöne warme spannende abenteuerliche farbige tierreiche Monate sind zu Ende. Es war einfach fantastisch.
Die heutige Geisterstadt Kolmanskop wurde 1905 gegründet und bis 1930 zum Diamantenabbau benutzt.
1960 verliess die letzte Person Kolmanskop.
Die Wüste holte sich im Laufe der Jahrzehnte zurück, was der Mensch ihr abgerungen hatte.
Beim Campingplatz Klein Aus Vista hängt ein grosses Webervogel-Nest im Baum.
Gelegenheit, um die Vögel von Nahem anzulichten.
Siedelweber heisst die Gattung.
Unweit der Gästefarm Gunsbewys liegen die ersten Sanddünen. Sonst ist kilometerweit kein Mensch und kein Gebäude zu sehen.
Spektakuläre Farben bei Sonnenuntergang auf dem Camping der Namtib Lodge.
Gleich nochmals eine aussergwöhnliche Wettersituation beim Schloss Duwisib.
Mit dem eigenen Auto vor Düne 45.
Bei Sossusvlei besteigen wir erst mal eine Düne um uns eine Übersicht zu verschaffen.
Deadvlei ist eine ausgetrocknete Tonpfanne.
Aufgrund des trockenen Klimas verrotten die abgestorbenen Akazienbäume nur sehr langsam.
Manche dieser Bäume sind über 500 Jahre alt.
Auch im Gegenlicht entstehen passable Lichtsituationen.
Düne hinter Düne
Big Daddy Düne
Am Rand vom Dead Vlei taucht ein Oryx auf, das nach Fressbarem Grün sucht.
Wir sind nicht die einzigen Touristen.
Am nächsten Morgen wagen wir uns an den Aufstieg auf die Big Daddy Düne.
Je nach Blickwinkel sind die Farben satt wie im Malkasten.
Der Wind bläst und wir werden kräftig sandgestrahlt.
Fantastische Ausblicke belohnen die harte Arbeit.
Wer die erste Spur in den Sand legt, braucht am meisten Kraft. Wir wechseln uns immer wieder ab.
Geschafft! Moni (und Roli als Fotograf) auf der Big Daddy Düne.
Auf dem Camping der Gecko Farm, die von Schweizern geführt wird.
Auf der Düsternbrook Farm haben wir nochmals Gelegenheit Katzen zu fotografieren.
Die Tiere leben im Gehege und müssen täglich gefüttert werden.
Gepard
Der Leopard wartet schon im Gebüsch.
Er weiss, was jetzt kommt.
Mmmmh lecker
Leopard
Szenenwechsel. Swakopmund. Sandboarding ist angesagt.
Es macht grossen Spass.
Auch Moni ist schnell unterwegs.
Living Desert Tour. Chris zeigt uns nicht nur, was im Sand alles lebt, sondern auch wie man es einmalig fotografiert.
FitzSimons‘ burrowing skink
Palmato Gecko
Ein Schnappschuss. Dass man mit dem Smartphone den Moment erwischt, ist wie ein Lottogewinn.
Shovel-Snouted Lizard
Mit dem Fatbike in den Dünen.
Das hat viel Spass gemacht!
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Diese Bilder sind schlicht und einfach der Hammer. Danke fürs Teilen. Gute Rückreise!
Sind ja wieder einzigartig diese Aufnahmen. Einfach toll!!!
Ganz besonders gefallen haben mir diesmal die Aufnahme vom Leoparden auf dem Baum, die Webervögel, sowie die mystischen Aufnahmen der Dünen im Gegenlicht!
Da scheint Ihr tatsächlich 8 Monate in einer ganz andern Welt gelebt zu haben.
Ihr tut mir ja fast leid, nach dieser farbenfrohen weitläufigen Umgebung nun wieder in die enge Schweiz zurück zu müssen…
Wir freuen uns auf jeden Fall ganz fest darauf, Euch hoffentlich bald wieder zu sehen und wünsche Euch einen guten Heimflug.
Hallo ihr Zwei
Es war toll euch auf eurer Reise auf dem Blog zu begleiten mit den Berichten und den fantastischen Fotos. Etwas träumen im schweizerischen Alltag vom schönen Afrika. Danke und eine gute Heimreise in die Schweiz wo gerad der Frühling erwacht.
Gute Heimeise wünsch auch wir Euch.
Herzlich
Christine und Emanuel
Liebe Moni und Roli
vielen herzlichen Dank für all die schönen Berichte und Fotos!
Nun habe ich noch eine Frage: Lea muss in der Schule einen Vortrag über Löwen machen und natürlich auch ein paar Fotos mitbringen. Ich hoffe, ihr habt nichts dagegen, dass ich ihr ein paar Fotos von euren kämpfenden und stolzen Löwen ausgedruckt habe :-)!
Gute Heimreise wünschen euch
Denise und die vortragsvorbereitende 3. Klässlerin Lea 🙂