Bilder und Reiseberichte von Moni und Roli

In Kapstadt haben wir was Besonderes auf dem Programm stehen – ein 4-wöchiges Timeout vom Timeout soll es sein; die Sesshaftigkeit soll wieder mal geprobt und den Reisealltag von Unterkunfts-, Ziel- und Sicherheits-Suche unterbrochen werden. Via Airbnb haben wir uns eine kleine Wohnung mit Meerblick gemietet und fühlen uns sofort «home far from home».

Den Espresso auf Knopfdruck (mmmhhh fein… – nach wenigen Tagen sind wir schon Stammkunde in der Nespresso Boutique 🙂 ), eine eigene Waschmaschine (nach fünf Monaten afrikanischem Buschleben scheint uns dies wie ein technisches Weltwunder), Restaurants in Gehdistanz und angenehm klimatisierte Shoppingmalls – wir haben hier alles, was das Konsumentenherz begehrt und ja wir geben es zu: wir geniessen es in vollen Zügen…

Die vier Wochen Auszeit sind im Nu vorbei und für die restlichen acht Wochen geht es nochmals back to the road. Mit neuem Elan starten wir in Richtung der Cedarberge, Richtersveld NP, Fish River Canyon und ein besonderes Highlight zum Kgalagadi NP. Aber alles schön der Reihe nach; jetzt wünschen wir euch viel Spass mit den Fotos von Cape Town und wir machen uns in der Zwischenzeit an die Arbeit für die nächste Galerie (ufff… immer dieser Stress und Druck!!! 😉 )

Wir fahren in Kapstadt ein und sehen zum ersten Mal den Tafelberg.

Dieses Foto von Kapstadt haben wir aus dem Internet. Via Airbnb mieten wir eine Wohnung direkt am Meer.

Die Aussicht von unserer Wohnung.

Innenstadt Kapstadt

Essen mit Aussicht auf den Tafelberg.

Stadtansicht mit Tafelberg und Signal-Hill

African Trading Port

Heimweh und Fernweh zugleich

Viewpoint an der Hout-Bay

Eine der schönsten Küstenstrassen der Welt ist die Chapman’s-Peak-Road.

Chapman’s Bay

Das Kap der guten Hoffnung ist der südwestlichste Punkt Afrikas. Also irgendwie schräg.

Während sich andere Touristen um das berühmte Schild tummeln, steigen wir etwas den Berg hoch und geniessen die spektakuläre Aussicht.

Nicht runterfallen, Moni!

Auch viele Dassies (Klippschliefer) geniessen hier die Aussicht.

Moni beim Kap der guten Hoffnung.

Nein, ich tu dir ja nichts.

Schon praktisch, dass wir immer einen beheizten Stuhl dabei haben. Gell Moni.

Dias Beach. Das Wasser ist hier im Sommer immer eiskalt wegen der Strömung aus der Antarktis.

Die Pinguinkolonie bei Simonstown lassen wir uns nicht entgehen.

Pinguinkolonie bei Simonstown

Zurück in Kapstadt geniessen wir ein feines Dinner.

Die farbigen Häuser im Bookap Viertel.

Bookap

Bookap

Auf dem Signal-Hill wollen alle den Sonnenuntergang ablichten.

Kaum ist die Sonne weg wollen alle wieder runter und die, die zu spät sind, noch hoch. Es ist ein einziges Verkehrschaos.

Wir warten noch ein bisschen bis die Dämmerung einsetzt. Dann wird die Aussicht auf Kapstadt nochmals richtig schön.

Sogar der Tafelberg ist beleuchtet.

Am nächsten Tag wird der Tisch gedeckt.

Und noch einen Tag später erklimmen wir den Tafelberg.

Zusammen mit Chrigi und Steffu macht das richtig Spass.

Gruss vom Tafelberg

Das Leben macht Spass hoch über Kapstadt.

Ernster gehts auf der ehemaligen Gefängnisinsel Robben Island zu und her. Nelson Mandela war hier 18 Jahre inhaftiert. Die Erzählungen eines ehemaligen Insassen lassen uns einen kalten Schauer über den Rücken laufen.

Botanischer Garten Kirstenbosch.

Nilgans-Familie in Kirstenbosch

Eindrückliche Blechdinosaurier

Kapstadt, einmal mehr.

Den starken Wind in Kapstadt nennt man Kapdoktor weil er die schlechte Luft ins Meer hinaus bläst. Dort erzeugt er entsprechende Wellen.

Den Spass lasse ich mir (Roli) nicht entgehen und fotografiere eine Stunde lang nur Wellen.