Wir haben es leider nicht auf Bilder festhalten können, dass wir auf dem Campingplatz am Cape Vidal ein Gewitter der Sonderklasse erleben. Es beginnt nach dem Nachtessen mit leichtem Regen und steigert sich während zweieinhalb Stunden zu einem „Noch-nie-erlebten-Sturm“ an. Es blitzt und donnert in so kurzen Abständen, keine Sekunde bleibt dunkel und die Nacht wird zum Tage. Mehrere Gewitterzellen sind um uns und sogar genau über uns. Es knallt so hart und laut, dass man einen Ohrenschaden davontragen könnte und wir verstehen kaum unser eigenes Wort. Längst sind wir von unserem gemütlichen Bett im Klappdach in den unteren Teil des Autos geklettert. Das ist sicherer und etwas leiser. Am nächsten Morgen hat es auf dem Campingplatz keinen Strom mehr und während der Rückfahrt nach St. Lucia sehen wir auch, was passiert ist. Der Blitz hat in einen Stromleitungsmast eingeschlagen und einen Brand verursacht. Das war so heftig, dass die Vegetation Stunden später noch brennt. Von Einheimischen hören wir, dass solche heftigen Gewitter unüblich sind. Klimaveränderung?
Und nun lassen wir einmal mehr die Bilder sprechen.
Das kleine Städtchen Graskop ist der Ausgangspunkt für den Besuch des Blyde River Canyon. Auf dem Camping namens Panorama View ist dieser wunderschöne Pool eingerichtet.
Entlang des Blyde River Canyons gibt es Sehenswürdigkeiten wie The Pinnacle zu sehen.
Einer der schönsten Punkte im Canyon sind die Bourke’s Luck Potholes.
Atemberaubende Felsen und Brücken bei den Bourke’s Luck Potholes.
Three Rondavels, Blyde River Canyon.
Blick auf den Blyde River Stausee. Moni plaudert mit Karl-Heinz. Ihn und seine Frau Rosemarie haben wir auf dem Campingplatz kennengelernt.
Rauhes Wetter, frischer Wind. Am Cape Vidal haben wir die Küste zum indischen Ozean erreicht.
Der iSimangaliso Wetland Park bietet sich für Pirschfahrten an, aber irgendwie herrscht nicht das richtige Wetter dazu.
Am Cape Vidal zeigt sich zwischendurch die Sonne.
Moni macht der Spaziergang in den Dünen richtig Spass.
Im Hluhluwe-imfolozi Park begegnen wir Nashörnern, …
…Zebras und…
…anderen Arten. 🙂
Auch den Howick Falls sieht man an, dass es momentan im südlichen Afrika sehr trocken ist. Man spricht sogar von einer Dürre.
Ganz anders sieht es in den Drakensbergen aus. Hier regnet es öfter und wir werden entsprechend begrüsst.
Wir freuen uns ab dem satten Grün und den exotischen Pflanzen, die hier blühen.
Zwei Tage später werden wir mit einem Paradewetter beglückt und wir haben die beste Sicht auf das Amphit-Theater.
Wir wollen die Wanderung zum Policemans Helmet unter die Füsse nehmen.
Drakensberge. Wir fühlen uns wie in der Schweiz.
Oben angekommen, sehen wir wie schwer der Stein ist. Ihr seht Moni auf dem Bild, wie sie ihn wegzustossen versucht.
Camping bei Monks Cowl, Drakensberge.
Landschaft bei den Sterkspruit Falls, Drakensberge.
Auf der Fahrt nach Injisuthi, Drakensberge.
Injisuthi Camping, Drakensberge.
Fahrt auf den Sani-Pass (Das Joch ist die Passhöhe).
Blick zurück ins Tal am Sani-Pass.
Ein kleines Zwischenziel ist erreicht: Sani-Pass zwischen Südafrika und Lesotho.
Wir fahren ein Stück in Lesotho auf der von Chinesen neu gebauten Strasse. Die vier Männer können wir aber nicht so richtig einordnen.
Es geht noch etwas höher. Der Land Cruiser macht in dieser dünnen Luft mehr Rauch als PS.
Die Serpentinen am Sani-Pass zurück nach Südafrika.
Regen und Nebel machen eine mystische Stimmung.
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Wow! Sooo schöön!!!
Wauw, wunderschöne Fotos…
Hallo zusammen,
immer wieder freuen wir uns über die interessanten Reiseberichte und Fotos. Dir liebe Monika wünschen wir noch alles gute zum Geburtstag und hoffen wir habt ein gutes Glas Wein genossen an einem schönen Campingplatz.
Viele Grüsse
Lisbeth und Ruedi
Und sogar Aromat auf dem Tisch…
Hallo Urs
Wir hätten es nicht extra mitnehmen müssen, es gibt hier mehr Aromat und dazu noch in verschiedenen Geschmacksrichtungen. Aber es geht doch nichts über ein Frühstücksei mit Aromat. 🙂
Hallo Roli alles gute zum Geburtstag wünscht Dir Lisbeth und Ruedi. Wir nehmen einen guten Tropfen Rotwein und stossen auf Dich und Moni an. Liebe Grüsse aus Zofingen.