Während wir in Maun noch über das Okavango-Delta geflogen sind, dürfen wir jetzt unter die Erde gehen. Beim Senyati Safari Camping gibt es einen Bunker, von dem aus man die Tiere am Wasserloch aus Bodenhöhe und im Abstand von wenigen…
Botswana – Die afrikanische Logik
Die Anreise nach Maun ist insofern abwechslungsreich, dass es in der Teerstrasse sehr viele Potholes hat. Trotz der schnurgeraden Strecke, ein unkonzentriertes Fahren hätte je nach dem Folgen. Beim Skifahren heisst diese Disziplin Slalom 😉 Wir verfolgen daher ganz brav…
Namibia – das vorübergehende Ende
In Tsumeb haben wir so viel zu tun, dass wir den ganzen Tag da verbringen. Je länger wir uns da bewegen, je mehr ist uns dieses Städtchen sympathisch. Als Revival fahren wir in den Waterberg Nationalpark. Ziemlich genau vor einem…
Etosha Nationalpark
Kamanjab ist für uns der Ausgangspunkt für den Besuch des Etosha-Nationalparks. Wir logieren auf dem Camping Oppi-Koppi, der von einem Belgier geführt wird. Hier gibt es auch ein kleines Restaurant, eine Bar, ein Pool und wir dürfen hier sogar gratis…
Epupa Falls, Kunene River und Khowarib Schlucht
Nach fünf Nächten verlassen wir Camp Syncro. Man braucht manchmal einfach ein bisschen Zeit um Dinge zu erledigen wie Wäsche waschen, Fotos sortieren, Reiseberichte schreiben oder Putzarbeit erledigen. Von Ryan vom Camp Syncro bekommen wir eine Menge Chillies geschenkt, die…
Palmwag bis zur Grenze von Angola – das erste Etappenziel
Nach der eher kühlen Nacht mitten in der Wildnis des Crowthers Trail, sind wir ziemlich früh dabei unser Tag in Angriff zu nehmen. Die Reise führt durch abwechselnde Landschaft und diverse Tiere können beobachtet werden (heute sehen wir erstmals Paviane).…
Swakopmund bis Palmwag – der Anfang
Wir bleiben noch eine Nacht in Swakopmund in unserer Ferienwohnung und beginnen unsere Reise am 16. Juli. Wir haben eingekauft, alles eingeräumt und getankt… we are ready for take off. Wir verabschieden uns von Trudi und Karl, unsere Vermieter der…
Unser zu Hause ist da – Compañeros Ankunft
Am 14. Juli ist es soweit; der Frachter Red Cedar hat im Hafen von Walvis Bay die Taue fest gemacht. Hurra – unser rollendes Daheim ist da! Jetzt sind wir gespannt wie es weiter geht. Bis wann haben wir den…
Alles klar, nur das Auto ist noch nicht da.
Wir sind gut in Namibia angekommen. Nun warten wir in Swakopmund auf den Container mit unserem Auto. In der Zwischenzeit wollen wir euch die ersten Eindrücke in Afrika nicht vorenthalten.
Vorfreude ist die schönste Freude
Ab Juli 2015 wollen wir das südliche Afrika mit unserem eigenen Auto bereisen. Eine Route haben wir noch nicht geplant, aber wir wissen, dass wir ungefähr im Uhrzeigersinn zuerst nach Norden, Osten und dann Richtung Süden fahren werden. Im Juli…